UFO-Wolke
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DNA-Analyse
DNA-Analyse
DNA-Analyse werden molekularbiologische Verfahren bezeichnet, welche die DNA (deutsche Abkürzung DNS) verwenden, um Rückschlüsse auf verschiedene Aspekte des Individuums ziehen zu können.
Zwecke
DNA-Analysen werden zu einer Vielzahl von Zwecken durchgeführt, v.a. zu den folgenden:
• zu kriminalistischen Zwecken: man untersucht Tatortspuren, um DNA-Spuren von individuellen Lebewesen (bspw. vom Täter) zu finden. In diesem Zusammenhang spricht man oft vom „genetischen Fingerabdruck“.
• DNA-Analysen werden auch durchgeführt, um Verwandtschaftsfragen zu klären. Auch private Unternehmen bieten Privatpersonen Genom-Analysen an.
• zur Klärung medizinisch-diagnostischer
Methoden
Die forensische DNA-Analyse stellt ein Standardverfahren bei der Verbrechensaufklärung dar. Die bisher hierbei angewandte Methodik der Fragmentlängenanalyse ist auf die Identifizierung von Menschen nur per Feststellung der Übereinstimmung der ermittelten Daten, des „genetischen Fingerabdrucks“, ausgerichtet. Diese Daten lassen abgesehen vom Geschlecht so gut wie keine Rückschlüsse auf weitere persönliche Merkmale zu. Mittels DNA-Analyse konnte bei menschlichen Überresten aus der Lichtensteinhöhle weltweit erstmals ein rund 3000 Jahre altes Verwandtschaftssystem rekonstruiert werden. Durch die Diskussion über genetisch veränderte Lebensmittel kommt der DNA-Analyse eine weitere Bedeutung zu: die Erkennung genetisch veränderter Sorten. Ein Beispiel für die hohe Bedeutung liefert der im August 2006 von der EU-Kommission verhängte Importstopp von „Genreis“ aus den USA. Wirtschaftliche Bedeutung hat auch der Einsatz von DNA-Analysen zur Qualitätssicherung von Lebensmitteln (Beispiel: Trüffel)…
Dumme Gauner – Teil 9
Die Chronik der dümmsten Gauner und Ganoven – Teil 9
Fast täglich lesen wir in den Zeitungen von Menschen, die als Opfer von Gewalttaten ihr Leben lassen mussten. Die Motive für solche Verbrechen sind vielfältig: Geldgier, Hass, Liebe, Rache, Eifersucht, fünf Mark im Portmonee oder ein Paar neue Turnschuhe an den Füssen. Die meisten dieser Meldungen sind für uns schon so alltäglich geworden, dass wir sie kaum noch wahrnehmen. Nur noch selten dringt eine bis in unser Bewusstsein vor. Und sei es auch nur, weil wir uns über die Motive des Täters wundern müssen.
Eine kaltblütige Postangestellte hat in Brandenburg einen Räuber ausgetrickst. Der Mann hatte die Angestellte des Postamtes in Pritzwalk mit einer Pistole und den Worten «Das ist ein Überfall, Geld her!» bedroht. Die Frau verlangte daraufhin zuerst seinen Personalausweis, den der Räuber ihr tatsächlich aushändigte. Anschliessend trollte er sich mit einer geringen Menge Bargeld – und ohne seinen Ausweis. Den liess er nämlich auf dem Postamt zurück. Die Polizei konnte den 31jährigen daraufhin bequem ermitteln und festnehmen.
Ausgerechnet im Blickfeld der Videoüberwachung einer Schweriner Polizeistation durchsuchte ein jugendlicher Dieb einen anderen Jugendlichen nach Zigaretten und nahm seinem Opfer das Portemonnaie ab. Die Beamten, die das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgten, mussten nur noch vor die Tür gehen, um den überraschten Täter festzunehmen.
Gelegenheit macht Diebe – für einen 35jährigen Mann aus Hüsten im Sauerland ergab sich die folgenreiche Gelegenheit mit dem Fund einer EC-Karte samt PIN-Nummer. Der Mann konnte der Versuchung nicht widerstehen und hob, statt die Karte zurückzugeben, eine vierstellige Summe ab. Dabei geriet er, ohne es zu ahnen, dass ins Visier einer Überwachungskamera. Als die Aufnahme veröffentlicht wurde, staunte die Polizei: Dass Konterfei des Gesuchten prangte gleich doppelt in der Zeitung – einmal im Zusammenhang mit der Kontokarte, einmal als Porträt des neuen Schützenkönigs.
Schlecht informiert war offenbar ein Einbrecher aus Köln. Denn der verhinderte Räuber hatte als Einbruchsziel ausgerechnet eine Bankfiliale ausgesucht, die erst in zwei Wochen eröffnet werden sollte. Erst nachdem er die Hintertür des Kreditinstituts mit einer Betonplatte eingeschlagen und dann in die noch nicht möblierte Schalterhalle eingedrungen war, bemerkte er, dass da wohl nicht so viel zu holen ist und machte sich mit leeren Händen aus dem Staub. Weit kam er aber nicht – die Polizei verhaftete ihn noch am Tatort.
Drogen können vergesslich machen. Aber das hat ein Süchtiger in Essen wohl gerade vergessen, als er aus Langeweile die Beamten einer ‚Mobile Wache‘ ansprach: ‚Habt Ihr nichts zu tun? Wollt Ihr mich mal überprüfen?‘ Die Beamten taten ihm den Gefallen, wurden dann aber schnell förmlich. Denn die Polizisten fanden heraus, was der Süchtige offenbar schon vergessen hatte – nämlich, das er mit zwei Haftbefehlen gesucht wird und noch 349 Tage Haft zu verbüssen hat. Bei so viel Dummheit half auch keine schnelle Flucht mehr.
Als Einbrecher macht dieser Mann eine jämmerliche Figur: Es gelang ihm zwar, durch ein Fenster erfolgreich in den Keller einer Bank einzudringen, aber er zog sich beim Einsteigen an den Glasscherben schwere Verletzungen zu. Im Keller stellte er fest, das er von dort keinen Zugang zu den Räumen gibt, in denen das Geld aufbewahrt wird. Zudem blutete er recht heftig und war nicht mehr in der Lage, wieder durch das Fenster in die Freiheit zu klettern. Also suchte er ein Telefon und rief die Polizei.
Peinlich: Bei dem Versuch, Altkleider aus einem Container zu entwenden, blieb der 29jährige Langfinger kopfüber in demselbigen stecken und musste von der Polizei befreit werden.
Um sich Zutritt zu verschaffen, warfen drei jugendliche Straftäter eine Bowlingkugel durch das Schaufenster eines Geschäftes in Waynesboro, Va. Nach dem Einbruch liessen sie Kugel am Tatort zurück – verziert mit dem eingravierten Namen eines der Täter.
Intensiver Fischgeruch hat der Polizei im südwestenglischen Sharpness bei der Aufklärung eines Einbruchs geholfen. Zwei betrunkene dänische Seeleute hätten beim Landgang in der Hafenstadt zwei Autos bei einem Fahrzeughändler aufgebrochen und damit eine folgenreiche Spritztour auf dessen Parkplatz unternommen. Dabei demolierten sie 31 Fahrzeuge und richteten einen Sachschaden von umgerechnet 1,3 Millionen Mark an. Danach begaben sich die beiden 17 und 19 Jahre alten Männer wieder auf ihr Schiff. Kurz darauf erschien auch die Polizei. Der anhaltende Fischgeruch in den Autos hat die Beamten auf die richtige Spur gebracht.
Sein überaus intensiver Körpergeruch ist einem Bankräuber aus Kalifornien zum Verhängnis geworden. Laut der Kassiererin stank der Mann so, ‚das es einem den Atem verschlagen hat‘. Kurz darauf konnte die Polizei den Stinkstiefel in einem Hotel unweit des Tatortes festnehmen. Ein Bediensteter, der in den Medien von dem Geruchsproblem des Räubers gehört hatte, hatte die Polizei informiert.
Ziemlich blöde stellten sich eine Gruppe Halbstarker aus Michigan City im US-Bundesstaat Indiana an, die einen alten Mann über den Haufen schießen wollten: Die Jugendlichen umstellten den betagten Mann und eröffneten das Feuer. Im darauf folgenden Kugelhagel blieb der Rentner zum Glück unverletzt, zwei der schiesswütigen Jugendlichen aber mussten mit schweren Schussverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Im September 1997 verhafteten amerikanische Polizisten einen lang gesuchten Einbrecher namens ‚Daniel Besmer‘ auf frischer Tat. Bei sich trug der Mann einen Sack voller Frauenkleider. Nachdem ein Hausdurchsuchungsbefehl ausgestellt worden war, machten sich die Ordnungshüter daran, das Haus des Serientäters zu durchsuchen. In der ordentlich aufgeräumten Behausung fiel den Beamten sofort ein Brief auf, der auf dem Tisch lag: Lieber Bob, leider ist gestern Abend die Waschmaschine kaputtgegangen. Könntest du nicht eine neue für uns stehlen? Bei der Gelegenheit könntest du auch eine Küchenmaschine mitbringen, du weisst ja, wie sehr ich eine brauche. Mutter hat übrigens Probleme mit der Fernbedienung ihres Videorekorders. Es ist ein Panasonic NV-F55. In der Brottrommel findest du ein paar Mark fürs tanken. P.S.: Könntest du Mama bitten, die Kleider zu waschen, die du mir besorgt hast? Ich bin übrigens mit Paula unterwegs, Möbel für ihr neues Appartement besorgen. Ich werde also erst in zwei oder drei Tagen wieder zuhause sein. Wir haben den Transporter vom alten Swenson genommen, der liegt noch für ein paar Tage im Krankenhaus und merkt das sicher nicht.
Um 12.01 wurde ein 21jähriger Mann aus dem Gefängnis in Michigan entlassen. 9 Minuten später, um 12.10, befand er sich schon wieder hinter Gittern. Denn gerade mal draussen, kletterte er über einen Zaun zurück in den Knast, um einem Kumpel eine Zigarette zu geben. Diese Aktion brachte ihm weitere 90 Tage ein.
Der Drogenhändler Jesus T. Rodiguez zog die Aufmerksamkeit förmlich auf sich, als er eine Bankfiliale in Strongsville, Ohio betrat und zwei grosse Einkaufstüten mit über 300.000 Dollar Bargeld vor den verdutzten Angestellten entleerte, um die Moneten auf sein Konto einzuzahlen. Als er sich auf dem Einzahlungsformular auch noch als Arbeitsloser ausgab, verständigten die Bankangestellten die Polizei.
Selten dämlich stellte sich ein Dieb an, der aus einem Heimwerkermarkt in Albuquerque einen Anhänger zu stehlen versuchte. Der Mann fuhr mit seinem Toyota Pickup zu dem Markt, befestigte einen Anhänger an der Anhängerkupplung seines Fahrzeugs und raste blitzartig davon – um einige Meter weiter wegen überhöhter Geschwindigkeit einen Unfall zu bauen. Also kehrte er wieder um und holte sich einen zweiten Anhänger. Diesmal schaffte er es, ganze 70 Meter zurückzulegen, bevor er ihn verschrottete. Während sich der verhinderte Dieb seinen dritten Anhänger holte, bemerkte der örtliche Sheriff die beiden ramponierten Anhänger am Strassenrand und hielt an, um der Sache nachzugehen. Gerade in diesem Moment fuhr der Meisterdieb mit dem dritten Anhänger vorbei und streifte mit dessen Kotflügel den Streifenwagen. Der Sheriff sprang in sein Fahrzeug und machte sich daran, den Unfallfahrer zu verfolgen – bei gemächlichen 40 Km/h. Denn schliesslich hatte der Möchtegern-Dieb mittlerweile gelernt, dass Anhänger bei hoher Geschwindigkeit eine eigene Fahrdynamik entwickeln. Schliesslich wurde er angehalten, verhaftet und wegen dreifachen Autodiebstahls angeklagt.
Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Diese Erfahrung mussten unbekannte Räuber machen, die in Seulingen bei Göttingen nachts durch ein Fenster in eine Sparkassenfiliale eindrangen um den Tresor aufzubohren. Doch statt des Tresors trafen sie die Wasserleitung.
Ein gestochen scharfes Bild lieferte die Überwachungskamera von einem 40jährigen Räuber aus Edmonton, Alberta. Er hatte vergessen, vor dem Überfall seine Sturmhaube über das Gesicht zu ziehen.
Ein Hoch auf die moderne Technik. Mischa Zeller freute sich jedenfalls wie wahnsinnig über die Wahlwiederholungsmöglichkeit seines Telefons, konnte er doch durch sie den Mann ausfindig machen, der nachts in sein Haus eindrang und seine Playstation, seinen Grossbildfernseher und seine hochwertige Lederjacke stahl. Zudem fehlte auch noch sein schnurloses Telefon. Also drückte Ottridge auf die ‚Beep‘-Funktion seines Telefons, die helfen soll, den verlegten Hörer wiederzufinden. Und tatsächlich vernahm er ein entferntes Piepen, das aus der Hecke des Nachbarhauses kam. Dort entdeckte er den Hörer und drückte die Wahlwiederholung – es meldete sich ein Taxiunternehmen. Die Polizei fand heraus, das sich ein Mann um 2:20 in der Frühe nur einige Blocks weiter abholen liess und einige Sachen in das Taxi verlud – unter anderem einen Fernseher mit Grossbildschirm. Und da der Dieb nicht der hellste war, liess er sich auch direkt vor seiner Wohnungstür absetzen.
Als Sternstunde geistiger Umnachtung muss der Versuch eines Mannes gelten, den Portier eines Hotels zu überfallen. Zuerst täuschte er vor, ein Zimmer mieten zu wollen und füllt mit akribisch das Anmeldeformular mit seinen eigenen Angaben aus. Dann zückte er seine Pistole und raubte den Portier aus. Das Anmeldeformular blieb zurück.
Rauchen gefährdet nicht nur die Gesundheit sondern auch unehrliche Zeitgenossen, wie zwei Einbrecher in Luzern zu spüren bekamen: Sie rauchten in ihrem Hotelzimmer so stark, dass der Feueralarm auslöste. Die Feuerwehr fand in dem Raum zwar kein Feuer vor, dafür aber eine ansehnliche Menge Diebesgut, das von der Polizei zwei Einbrüchen zugeordnet werden konnte.
Dumme Gauner – Teil 8
Die Chronik der dümmsten Gauner und Ganoven – Teil 8
Fast täglich lesen wir in den Zeitungen von Menschen, die als Opfer von Gewalttaten ihr Leben lassen mussten. Die Motive für solche Verbrechen sind vielfältig: Geldgier, Hass, Liebe, Rache, Eifersucht, fünf Mark im Portmonee oder ein Paar neue Turnschuhe an den Füssen. Die meisten dieser Meldungen sind für uns schon so alltäglich geworden, dass wir sie kaum noch wahrnehmen. Nur noch selten dringt eine bis in unser Bewusstsein vor. Und sei es auch nur, weil wir uns über die Motive des Täters wundern müssen.
Ausgerechnet in ein Gefängnis sind zwei Norweger eingebrochen. Die beiden Männer wurden in der Stadt Tromsö von zwei Wachleuten gestellt, als sie durch ein in den Zaun geschnittenes Loch auf das Gefängnisgelände schlüpften und dort den Boden absuchten. Bei der Vernehmung gaben sie an, sie hätten nach Rauschgift gesucht, das sie für inhaftierte Freunde über den Zaun geworfen hätten. Ihre Kumpane hätten die Drogen jedoch nicht finden können. Deshalb hätten sie selbst danach gesucht.
Es gibt Menschen, die ziehen das Unglück magisch an. So auch der 34jährige Francesco Franze, der in der amerikanischen Stadt Toledo in Ohio eine Reihe von Raubüberfällen beging. Zuerst wurde er elektrifiziert, als er in einem Gemischtwarengeschäft versuchte, das Stromkabel der Registrierkasse mit einem Taschenmesser zu durchtrennen. Dann brachte ihn auch noch der Angestellte durcheinander, der auf seiner Frage nach einer Tüte mit ‚Aus Papier oder Plastik?‘ antwortete. Sichtlich verstört flüchtete der aus dem Konzept gebrachte Möchtegernräuber ohne Beute und ohne sein Messer. Die Polizei nahm ihn wenige Stunden später fest, kurz nachdem er sein Glück in einer Pizzeria versucht hatte. Sie verhafteten den Mann wartend am Strassenrand – sein Fluchtfahrer hatte sich verspätet.
Autsch – das hat bestimmt weh getan. Nach geglücktem Überfall stopfte ein Bankräuber die Plastiktüte mit der Beute in seine Jeans und flüchtete. Leider übersah er, dass die Bankangestellten eine Farbbeute zwischen den Geldscheinen versteckt hatten. Es kam, wie es kommen musste: Die Bombe explodierte. Nach Zeugenaussagen riss sich der Mann daraufhin die Jeans vom Leibe, hüpfte rum wie Rumpelstilzchen und setzte dann mit schmerzverzerrtem Gesicht die Flucht in seiner Unterwäsche fort.
Auf der Suche nach einem nicht verschlossenen Fahrzeug schlich ein junger Autoknacker in Kaarst zu mitternächtlicher Stunde über einen Parkplatz und rüttelten an den Türen der dort abgestellten Fahrzeuge. Schliesslich hatte er Glück und fand ein Fahrzeug, dessen Hintertür sich problemlos öffnen liess. Doch dann war es auch schon vorbei mit dem Glück, denn auf den Vordersitzen sassen zwei Polizisten, die dem Serientäter auf die Spur kommen wollten.
Auf dem Parkplatz eines Supermarktes stellte eine ältere Dame fest, dass vier fremde Männer in ihrem Auto sassen. Ohne Rücksicht auf Verluste liess sie ihre Einkaufstaschen zu Boden purzeln und zog eine Pistole aus ihrer Handtasche, die sie auf die Männer richtete. Mit überschnappender Stimme schrie sie die Männer an, sofort das Fahrzeug zu verlassen und unverzüglich das Weite zu suchen. Die vier Männer überlegten nicht lange und suchten ihr Heil in der Flucht vor der rabiaten Omi. Diese setzte sich zufrieden in den Fahrersitz und versuchte, den Schlüssel ins Zündschloss zu stecken. Doch dieser wollte nicht passen. Kein Wunder, denn ihr Fahrzeug des gleichen Modells stand vier Parkbuchten weiter. Also lud sie ihre Einkäufe in ihr Auto um und machte sich auf den Weg zur nächsten Polizeistation. Dort traf sie auch die vier bleichen jungen Männer wieder, die den Beamten gerade von der zunehmenden Seniorenkriminalität berichteten.
Auf einem klassischen Missverständnis beruhte die Niederlage eines Räubers, der eine Pizzeria mit den Worten ‚Ich will alles‘ überfiel. Der Verkäufer nannte ihm den Grundpreis einer grossen Pizza und legte ihm eine Liste mit den Preisen weiterer Zutaten vor. Der verwirrte Räuber flüchtete.
Äusserst blamabel gestaltete sich der Auftritt eines Räubers, der im US-Bundesstaat Michigan eine Tankstelle auszurauben versuchte. Weil der Tankwart sein Ansinnen nicht sonderlich ernst nahm und die Herausgabe des Geldes verweigerte, drohte der Möchtegernräuber die Polizei zu rufen. Als der Tankwart ihm daraufhin immer noch die Beute verweigerte, rief der Mann tatsächlich die Polizei.
Der wahrscheinlich dämlichste Drogenschmuggler der Welt wurde vor einigen Jahren am Flughafen von Sao Paulo verhaftet. Geraldo Gallo wollte einige Pfund Kokain ausser Landes schmuggeln und höhlte zu diesem Zweck etliche Laibe Käse aus. Den Zollbeamten erklärte er, dass er die 25kg Käse in seinem Koffer am Ankunftsort verkaufen wolle. Der Plan scheiterte an zwei Details: 1. Der Käse war nicht gekühlt und wäre deshalb schon vor Gallo’s Ankunft vergammelt gewesen. 2. Gallo reiste in die Schweiz. Die Zollbeamten konnten nicht nachvollziehen, aus welchen Gründen jemand minderwertigen brasilianischen Käse ausgerechnet in der Schweiz verkaufen wollte und öffneten die Käselaibe.
Zwei Einbrecher aus Niederbayern überfrassen sich bei einem Einbruch in einen Supermarkt in der Lebensmittelabteilung derart, dass sie ein Verdauungsschläfchen halten mussten. Die Polizei brauchte sie nur noch einzusammeln.
Einem Bonner Einbrecher dürfte es schwerfallen, einen Abnehmer für seine Beute zu finden. Denn er erbeutete aus der Auslage eines Sportartikelgeschäftes 14 Schuhe im Wert von rund 3.000 DM – aber alle nur für den rechten Fuss.
Die Bereitschaft einer Polizeigarage in St. Louis war sehr erstaunt, als ein Mann in Schlangenlinien an die Gegensprechanlage heranfuhr und lallend einen Hamburger mit Pommes und Cola orderte. Und der Mann wunderte sich, warum die Leute von McDonalds ihn wegen Trunkenheit am Steuer verhafteten. Die Verhaftung machte Schlagzeilen in der lokalen Presse und am nächsten Tag orderte der DJ einer lokalen Radiostation, Pat Fortune, als Gag für seine Hörer einen Hamburger an derselben Gegensprechanlage. Die Polizisten überprüften routinemäßig seine Identität und stellten fest, das der Radiomoderator unzählige Strafzettel nicht bezahlt hatte. Auch er wurde verhaftet.
1992 konnte die Polizei zwei Einbrecher auf frischer Tat festnehmen, die bei dem Versuch, die Stahltür einer Pfandleihe mit einer Motorsäge zu öffnen, den Alarm ausgelöst hatten. Die beiden Einbrecher hörten von der laut heulenden Sirene nichts – ihr portabler Stromgenerator und ihre Motorsäge übertönten den Lärm.
Im Dezember 1979 betrat eine äußerst attraktive und in einem eleganten grünen Kostüm gekleidete Dame eine Filiale der Bank of Amerika in Richmond, richtete ein Gewehr auf den Kassierer und verließ anschließend mit $3,000 Beute das Gebäude. Ihr Fluchtfahrzeug: Ein brandneuer goldener Cadillac mit Chauffeur.
Mangelnde Kraft in den Oberarmen ist einem halbstarken Einbrecher aus Köln zum Verhängnis geworden. Der 15jährige wollte zusammen mit zwei Komplizen in einen Supermarkt einbrechen. Zu diesem Zweck hoben sie das den Eingang versperrende Rollgitter an, bis ein schmaler Spalt entstanden war, unter dem der Jugendliche hindurch kriechen konnte. Doch dann versagten seinen Kumpels die Kräfte – das Gitter rasselte wieder nach unten. Der Eingeschlossene zerschlug zwar noch eine Scheibe, konnte aber nicht in das Geschäft gelangen. So konnte er sich, während er auf die von Zeugen herbeigerufene Polizei wartete, sich schon einmal an den Gitterblick gewöhnen.
Ein Ladendieb in Nürnberg wollte in einem Geschäft einen Radiowecker mitgehen lassen, wurde aber von einem Ladendetektiv beobachtet und rannte davon. Weit kam er allerdings nicht. Denn wegen seiner zu weiten Hose musste der Langfinger immer wieder das rutschende Beinkleid nach oben ziehen und konnte deshalb vom Detektiv mühelos gestellt werden. Wenn er nur wenigstens einen Gürtel gestohlen hätte.
Keine Nerven zeigte ein Bankräuber, der eine Sparkasse in Bergstedt überfiel. Zuerst ging alles glatt und der Mann konnte mit 20.000 DM Beute fliehen. Doch kurz darauf stattete er der Filiale einen erneuten Besuch ab: Er hatte den Schlüssel seines Fluchtwagens auf dem Tresen liegengelassen. Später entdeckte die Polizei, dass der Mann vor dem Überfall neben den Schlüsseln auch seinen Pass ‚vergessen‘ hatte – dieser lag nämlich vor der Sparkasse auf dem Bürgersteig.
Jack Wright aus dem sonnigen Kalifornien hatte sich darauf spezialisiert, in Abwesenheit der Besitzer in Eigenheime einzubrechen. Sein Modus war, die Hintertür mit einer Kreditkarte zu öffnen, sich einige Sachen zu schnappen und schnell wieder zu verschwinden. So auch bei seinem letzten Einbruch. Doch dieses Mal liess er in der Eile die Kreditkarte, die er zum Aufhebeln der Tür benutzte, am Tatort zurück. Bedauerlicherweise war es seine eigene.
Ihren Überfall auf ein Gelsenkirchener Juweliergeschäft hatten sich zwei Räuber eigentlich ganz anders vorgestellt. Doch alles lief anders als sie es geplant hatten – der Inhaber des Geschäftes glaubte nämlich zuerst an den Scherz eines guten Bekannten, als ihm einer der Täter die Pistole unter die Nase hielt. Kurzerhand zog er den Räubern ganz einfach die Masken vom Gesicht. Von dieser Dreistigkeit völlig verunsichert suchten die geschockten Räuber das Weite.
Fussspuren im Schnee hat die Polizei in Hanau direkt vor die Wohnungstür eines Tankstellenräubers geführt. Der maskierte und bewaffnete Mann hatte Bargeld und Zigaretten erbeutet und war zu Fuss geflüchtet. Die alarmierten Beamten brauchten bei der Fahndung nach dem Täter nur dessen frischen Spuren im Schnee zu folgen. Schneereste im Treppenhaus führten die Polizisten dann auch noch zur richtigen Wohnung, wo der 24-Jährige festgenommen wurde. Hänsel und Gretel lassen grüssen.
Wirklich Pech hatte ein junger Mann, der sich die Wartezeit vor einem Bahnübergang mit einer Haschpfeife verkürzen wollte. Er nahm sich etwas Marihuana aus dem Handschuhfach, stopfte gemütlich seine Pfeife und begann zu rauchen. Leider übersah er, dass neben ihm am Bahnübergang ein uniformierter Beamter einer Sondereinheit gegen Bandenkriminalität wartete. Dieser sass in einem auffallend gekennzeichneten Truck seiner Einheit, auf dem neben diversen Parolen gegen Jugendkriminalität auch das Wort ‚Polizei‘ in 35 cm hohen Buchstaben auflackiert war.