Meine coole Fahrt auf der längsten Rodelbahn der Welt! – Churwalden / Schweiz
Diese Rodelbahn ist über 3100 Meter lang und hat mehr als 30 Kurven! In rasantem oder etwas gemütlicherem Tempo kann man auf der Rodelbahn talwärts nach Churwalden sausen und sich während mehreren Minuten den Fahrtwind um die Ohren wehen lassen. Das Rodeltempo wird mittels Bremshebel selbst bestimmt und dank der Schlittenführung auf Schienen ist die Bahn mit 31 Kurven und 480 Metern Höhendifferenz im Sommer wie auch im Winter befahrbar. Die Abfahrt kann bis zu 10 Minuten dauern (je nach Tempo). Auf meinem Video habe ich 6 Minuten bis zum Tal gebraucht. Kurvenliegen, Adrenalin und Schwerelosigkeit spüren sowie die gesunde Alpenluft und die Aussicht geniessen: Auf jeden Fall ein mega Spass!
Elektrokunst
Verformte iPhones und andere Elektrokunst
Im Science Museum London läuft zur Zeit eine aufsehenerrengede Elektrokunst-Ausstellung der russischen Künstler Alexei Shulgin und Aristarkh Chernyshev: LCD-Fernseher, Apple-Produkte und LED-Displays werden verformt und verfremdet und treten in Dialog mit den Zuschauern.
Siku – Der kleine Eisbär
Siku – Der kleine Eisbär ist der neue Onlinestar
Djursland (Dänemark) – Stupsnase, kleine Öhrchen, flauschiges Fell, winzige Krallen: Dieser Fratz ist soooo süss und der Star im Zoo von Djursland. Weil seine Mutter nicht für ihn sorgen kann, wird das Eisbären-Baby Siku liebevoll von Pflegern aufgezogen. Es sind Bilder, die Erinnerungen wecken. Erinnerungen an den Berliner Eisbären Knut, der mit seiner Tapsigkeit die ganze Welt begeisterte. Wie Knut wurde auch Siku von seiner Mutter nicht angenommen. Die Eisbärin konnte nicht genug Milch produzieren, um ihr Baby durchzubringen. Der Wildpark griff ein und rettete dem süssen Bärenbaby das Leben. Jetzt kümmern sich rund um die Uhr drei Pfleger um Siku. Und die haben alle Hände voll zu tun. Sikus Durst scheint beinahe unstillbar. Das Eisbären-Baby hat sein Geburts-Gewicht fast verdoppelt. Aus dramatischen 1800 Gramm wurden innerhalb von vier Wochen gesunde 3200. „Siku entwickelt sich wirklich gut“, sagt Zoo-Chef Frank Vigh-Larsen. Damit das auch so bleibt, geben die Pfleger alles. Täglich bekommt Siku Streicheleinheiten, die er mit einem zufriedenen Eisbären-Grunzen quittiert. Da so ein Eisbären-Tag anstrengend ist, schläft Siku viel. Bevor er sich hinlegt, reckt er sich noch einmal, um dann in süsse Eisbären-Träume zu fallen. Passender könnte Sikus Name nicht sein: Der Begriff „Siku“ kommt aus der Sprache der grönländischen Inuit und bedeutet „Eis“.