Category Archives: Internet und Digital

Miketop ist 7 Jahre online

Happy Birthday Miketop
Hurra, Miketop ist nun 7 Jahre online. Vielen Dank an meine Sponsoren, Freunde und treuen internationalen Besuchern. Auf geht’s, weitere spannende Jahre warten auf uns! 🙂

Happy Birthday Annyversary Miketop

Criminal Case auf Facebook

Criminal Case kostenlos auf Facebook spielen
Heute will ich euch das beliebte Facebook-Spiel namens Criminal Case vorstellen. Das Spiel aus dem Hause Pretty Simple erfreut sich derzeit auf Facebook grösster Beliebtheit und hat schon über 10 Millionen Spieler von dem Gameplay überzeugen können. Das Spiel läuft auf Facebook unter der Kategorie “Verborgenes Objekt” und wird in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Liechtenstein auch als Suchbild-Spiel genannt. In dem Spiel Criminal Case steigt der Spieler in die Rolle eines Agenten und muss spannende und mysteriöse Fälle aufklären. Dabei muss man nicht nur sein Agenten-Können unter Beweis stellen, sondern auch noch mit viel Geschick und Logik vorgehen. Des weiteren zeige ich euch in diesem Artikel, was es mit der Criminal Case Energie auf sich hat und wie man diese bekommt. In Criminal Case steigt der Spieler in die Rolle eine Ermittlers von der Polizei und muss diverse Verbrechen aufklären. Dabei muss man die notwendigen Hinweise im gesamten Level finden und untersuchen, um schlussendlich den Täter zur Strecke zu bringen. Criminal Case kann ganz auf Facebook gespielt werden und setzt nur einen Browser mit Flash voraus. Für alle Fans von versteckten Objekt-Spielen ist Criminal Case sicherlich genau das Richtige und kann jetzt kostenlos auf Facebook gespielt werden. Criminal Case Criminal-Case Game Miketop

Criminal Case spielen – Das erwartet euch in dem Spiel
Wie bereits erwähnt steigt der Spieler von Criminal Case in die Rolle eines Ermittlers und muss bei der Polizei von Grimsborough eine Vielzahl von Verbrechen aufklären. Dabei bekommt der Spieler unterschiedliche Tatorte gezeigt und muss sich dort umschauen, Beweise sammeln und Zeugen fragen, um dann aus dem Beweismaterial den Täter und Verbrecher identifizieren zu können. Der Spieler startet in Criminal Case in einer Stadt und kann sich über die Übersichtskarte in dem Spiel unterschiedliche Stadtteile anzeigen lassen und direkt die ersten Fälle untersuchen. Dabei kann man ganz einfach über das Menü von einem Fall zum anderen springen und die einzelnen Verbrecher bearbeitet und hoffentlich dann auch den Täter finden. Um zu beginnen müsst ihr einfach nur die Übersichtskarte öffnen und kann dann den ersten Fall auswählen. Dann kann es auch schon losgehen und ihr seht den ersten Tatort in Criminal Case auf Facebook und bekommt Suchbilder zu Gesicht. Jetzt geht es darum möglichst schnell alle Beweise zu finden und sicher zu stellen. Dazu müsst ihr einfach auf die Gegenstände und Beweismittel klicken. Jetzt kommt die Schwierigkeit ins Spiel, je länger ihr für die Beweissicherung in Criminal Case benötigt, desto weniger Punkte bekommt ihr. Des weiteren werden euch immer Punkte von eurem Criminal Case Konto abgezogen, wenn ihr Fehlklicks macht oder auf Hinweise aus dem Spiel zurückgreift. Falls ihr mal nicht weiterkommen solltet, sind die in das Spiel Criminal Case eingebauten Hinweise natürlich sehr hilfreich und können im Notfall auch das eine oder andere Mal genutzt werden. Ich habe selbstverständlich auch hin und wieder zu den Hinweisen in Criminal Case gegriffen, da ich nicht weiter gekommen bin.

Criminal Case spielen – So löst ihr die Fälle
Wenn ihr die ersten Beweismittel in Criminal Case gesammelt habt, geht es darum die Beweismittel auszuwerten und den Täter zu finden. Natürlich ist das nicht immer so einfach, aber wenn man richtig vorgeht, kommt man in einer gewissen Zeit schon auf die ersten Spuren des Täters. Um zum Beispiel weitere Untersuchungen zu starten oder Verdächtige und Zeugen zu befragen, müsst ihr immer einen Stern einsetzen. Dabei sind die einzelnen Untersuchungen und Befragungen in Criminal Case in kleine Minispiele aufgeteilt. Des weiteren könnt ihr bei der Aufklärung der Fälle in Criminal Case auch auf das Labor zurückgreifen. Nachteil ist, dass das Criminal Case Labor immer eine gewisse Zeit benötigt, um die Gegenstände und Spuren auszuwerten.

So findet ihr den Täter in Criminal Case
Wenn ihr nach langer Untersuchung der einzelnen Fälle in Criminal Case genügend Beweise für den Täter gesammelt habt, könnt ihr euch daran machen den Täter zu finden und aus der Masse heraus zu suchen. Dabei müsst ihr nicht nur die gesammelten Informationen verwenden, sondern diese Informationen und Besonderheiten des Verdächtigen benutzen, um den Schuldigen zu finden und zu verhaften. Wie man am besten einen Täter in Criminal Case verhaften kann und was dafür genau zutun ist, beschreibe ich in einem separaten Artikel über das Spiel Criminal Case.

Hier ist der Link zum coolen Criminal Case Spiel:
Criminal Case jetzt kostenlos auf Facebook spielen

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Lego – Minifiguren Serie 12

Lego Minifiguren Serie 12
Gerüchteweise heisst es nun auf einigen Seiten im Internet, dass es sich bei Serie 12 um Charaktere aus dem kommenden Lego Movie (Feb 2014) handelt. Hier bei Miketop sehen Sie die eventuellen neuen Minifiguren der Serie 12 die im Januar 2014 auf den Markt kommen. Hier ist ebenfalls der Trailer zum neuen Legofilm. Viel Spass beim Schauen…

Lego Minifigures Series 12 Minifiguren Serie 12 Miketop

 

  • Calamity Drone
  • Gail the Construction Worker
  • Abraham Lincoln
  • Larry the Barista
  • Panda Guy
  • Velma Staplebot
  • William Shakespeare
  • Taco Tuesday Guy
  • “Where are my Pants?” Guy
  • Wiley Fusebot
  • President Business
  • Wild West Wyldstyle
  • Hard Hat Emmet
  • Scribbe-Face Bad Cop
  • Mrs. Scratchen-Post
  • Marsha Queen of the Mermaids

Panoramaflug mit dem Adler

Panoramaflug mit dem Adler
Majestätische Rundumsicht: In einem Video nimmt ein Adler eine Kamera Huckepack und zeigt die Welt aus seiner Sicht. Das verblüffende Video entstand nahe der Schweizer Grenze im französischen Chamonix-Mont-Blanc. Dem scheinbar abgerichteten Steinadler wurde eine leichte Kamera mit Weitwinkelobjektiv aufgesetzt. Der Zuschauer erlebt den Flug des Greifvogels, also ob er selber durch die Höhe gleiten würde.

Als ob man selber fliegen würde
Der «König der Lüfte» schwebt bei strahlendem Sonnenschein über Baumwipfel, Bahnlinien und Wanderer hinweg. Im Hintergrund sind die schneebedeckten Alpengipfel zu erkennen. Den Adlerflug als Zuschauer «im Huckepack» zu betrachten, ist buchstäblich ergreifend. Entsprechend gross ist auch die Begeisterung auf das Video: Der Film wurde bisher fünf Millionen Mal aufgerufen, die Kommentare schwärmen von der Schönheit der Luftaufnahmen und ihres gefiederten «Filmers». In den Alpen wird eine Steinadlerpopulation von etwa 1200 Paaren angenommen, davon leben laut alpenmagazin.org etwa 300 in der Schweiz. Damit gilt der stolze Vogel nicht mehr als gefährdet. Das war in den letzten Jahrhunderten anders, als die Adler intensiv vom Menschen bejagt wurden. Erst im Bundesgesetz über Jagd und Vogelschutz von 1926 wurde der Steinadler gesamtschweizerisch unter Schutz gestellt.

PC-Markt bricht weiter ein

Weltweiter PC-Markt bricht weiter ein
Nach den Ergebnissen des monatlichen PC-Trackers von IDC gab der PC-Markt im Mai weltweit erneut um 18 Prozent nach. Im März und April war ein Minus von 10 Prozent für IDC schon Anlass, von einem Aufwärtstrend zu sprechen, sorgten doch Aktivitäten in Latein-Amerika und EMEA (Europa, Naher Osten, Afrika) für einen etwas geringen Rückgang als zuvor. Die Verkäufe im Mai sackten in diesen Regionen aber wieder ab. Lediglich in Grossbritannien und Indien konnte der Trend aus dem April bestätigt werden. Damit lagen die Zahlen unter den ursprünglichen Prognosen, wodurch die Hoffnung nun auf einem stärkeren Juni liegt. Insgesamt hatten die Analysten für das zweite Quartal 2013 einen Rückgang im PC-Geschäft von 11,7 Prozent prophezeit. Den Rest des Jahres beurteilt IDC dann aber wieder positiver. So sagten die Marktforscher für das dritte Quartal nur noch einen Rückgang um 4,7 Prozent und für das vierte Quartal um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum voraus. Da im ersten Quartal 2013 der PC-Markt um 13,3 Prozent abgesackt war, ergibt das mittlerweile eine Jahresprognose von minus 7,8 Prozent. „Die Erwartungen für das zweite Quartal waren nicht so hoch und basierten vor allem auf den leichten Verbesserungen des Marktes aus dem ersten Quartal. Die Mai-Resultate aber reflektieren die sich verschlechternden Konditionen des Marktes, die die Verbesserungen überlagern, so dass die Ergebnisse hinter den Vorhersagen zurückbleiben werden“, sagt Loren Loverde, Program Vice President des PC Trackers bei IDC. „Dennoch glauben wir nach wie vor an eine Verbesserung in der zweiten Jahreshälfte, da neue Produkte auf den Markt kommen und zudem auch das neue Schuljahr für Impulse sorgen wird.“ Die Hoffnungen der PC-Hersteller und von Microsoft liegen dagegen vor allem auf Windows 8.1., da das Release des überarbeiteten Betriebssystems dafür sorgen könnte, dass künftig wieder mehr Rechner gekauft werden.

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Surfen im fremden WLAN

Sicher nur mit Vorhängeschloss: Tipps zum Surfen im fremden WLAN
Es ist sehr praktisch: Wer unterwegs etwas online erledigen möchte, geht in ein Internetcafe. Doch in einem öffentlichen WLAN müssen Internetnutzer vorsichtiger surfen als im eigenen Netzwerk zu Hause. Ohne Abwehrmassnahmen ist es für Hacker leicht möglich, den Datenverkehr an öffentlichen Orten abzufangen. «Das kann im Grund jeder machen, der sich im Café oder auch nur in der Nähe aufhält», sagt Erik Tews, Wissenschaftler am Center for Advanced Security Research Darmstadt (CASED). Wie solche Angriffe konkret aussehen, zeigt der aktuelle Abhörskandal in Grossbritannien: Nach einem Bericht des «Guardian» haben britische Sicherheitsbehörden 2009 den E-Mail-Verkehr von Teilnehmern des G20-Gipfeltreffens in London überwacht, unter anderem über eigens eingerichtete Internetcafés.

Passwort allein reicht nicht
Privatnutzer können aber ebenfalls Ziel solcher Attacken werden. Dahinter stecken dann zum Beispiel Kriminelle, die sensible Zugangsdaten abfangen wollen, etwa zum E-Mail-Konto oder zum Online-Banking. Viel technisches Fachwissen ist dafür nach Angaben von Tews nicht erforderlich. Ob das öffentliche WLAN mit einem Passwort gesichert ist oder nicht, spielt bei solchen Angriffen kaum eine Rolle, sagt der Sicherheitsexperte: «Das bietet nur minimal mehr Schutz.» Theoretisch müssten Hacker dann zwar erst das Passwort entschlüsseln, um an die Daten ihrer Opfer zu kommen. Gibt der Betreiber eines WLANs in Hotel oder Café den Zugangscode aber zum Beispiel an alle seine Kunden heraus, hält das Angreifer kaum auf.

SSL-Verschlüsselung empfohlen
Der Nutzer ist also selbst dafür verantwortlich, seine Daten im öffentlichen WLAN zu schützen. GefahrenquelleAm besten geht das per SSL-Verschlüsselung. «Damit wird es verdammt schwer, noch etwas abzufangen», erklärt Tews. Verschlüsselt ist die Verbindung mit einer Webseite dann, wenn die Adresse mit «https» statt des gewohnten «http» beginnt oder im Browser ein Vorhängeschloss neben der Adresszeile eingeblendet wird. Das funktioniert allerdings nur, wenn der Betreiber einer Webseite SSL überhaupt anbietet. Die SSL-Verschlüsselung hat aber ihre Grenzen: Geschützt werden nur die übertragenen Inhalte, also zum Beispiel Passwörter oder E-Mails. «Mit wem und wie viel kommuniziert wird, ist für Fremde aber noch immer gut sichtbar», warnt Tews.

Sicher auf Daten zugreifen
Wer auch diese Informationen schützen will, kann zum Beispiel per VPN-Verbindung ins Netz gehen. Das hält Tews sogar für die sicherste Methode. Dabei läuft der gesamte Internetverkehr durch einen sogenannten Tunnel zu einem Drittanbieter und ist dadurch für Angreifer komplett unlesbar. Gute und schnelle VPN-Anbieter lassen sich ihre Dienste allerdings in der Regel bezahlen, sagt der Sicherheitsexperte. Üblich sind Preise von rund 10 Franken pro Monat. Ausserdem sollten Surfer im öffentlichen WLAN nicht nur ihren Internetverkehr, sondern auch die Daten auf ihrem Rechner schützen: Sind diese im heimischen Netzwerk für andere Nutzer freigegeben, etwa um Bilder und Musik zum Fernseher zu streamen, können eventuell auch Mitsurfer im Café darauf zugreifen. Nutzer sollten die Dateifreigabe daher sicherheitshalber abschalten.

Pizza aus dem Drucker

Pizza aus dem Drucker
Ist Programmieren das neue Kochen? Wie 3D-Drucker Ernährung revolutionieren könnten. Das 3D-Drucken ist zur Zeit in aller Munde. Bald könnte man das auch wörtlich nehmen. Denn die amerikanische Weltraumbehörde Nasa finanziert mit 125’000 Dollar ein Forschungsunternehmen, um einen Prototyp eines Essens-Druckers zu entwickeln. Drucken sich Astronauten auf dem Weg zum Mars also bald ihr eigenes Essen? Der Maschinenbauingenieur Anjan Contractor und seine Firma «Systems and Materials Research Corporation» arbeiten daran. In seiner Zukunftsvision wird es Druckerpatronen voller Proteine, Zucker und Kohlenhydrate geben, und ein 3D-Drucker macht daraus ein nahrhaftes Mahl.

Drucker-Essen für die Welt
Die Patronen sparen Platz, haben eine lange Haltbarkeit und garantieren, dass Rohstoffe nicht verschwendet werden. Das ist praktisch für lange Weltraumreisen, aber die Hauptnutzung des 3D-Druckeressen sieht Contractor bei der Ernährung der explodierenden Weltbevölkerung. «Ich glaube, wie auch viele Volkswirtschaftler, dass das derzeitige Nahrungsmittelsystem 12 Milliarden Menschen nicht ernähren kann», so Contractor gegenüber dem Online-Magazin Quartz. «Wie werden unser Verständnis von dem, was wir als Nahrung ansehen, irgendwann ändern müssen.» Nachdem eine der frühsten Anwendungen von 3D-Druckern das Produzieren von Waffen ist, könnte die Technik also auch Gutes tun und den Welthunger lindern.

Das Rezept für die 3D-Pizza
Contractor erstes Ziel ist eine Pizza herzustellen. Dabei würde zuerst ein Teigschicht «gedruckt», die gleichzeitig erhitzt wird. Danach würde Tomatenpulver mit Öl und Wasser vermischt. Gekrönt wird die Pizza von einer «Proteinschicht», die eine tierische oder pflanzliche Basis haben könnte. Lecker! Langfristig wäre auch gedruckte Nahrung aus Insekten und Algen, proteinreich und breit verfügbar, denkbar. Die Software will Contractor unter eine Open-Source-Lizenz stellen. Dann könnte man das eigene Abendessen programmieren, das genau die benötigen Nährstoffe enthält – eine wirklich personaliserte Ernährung wäre möglich. Nutzer könnten zudem «Rezepte» aus dem Internet laden und zuhause nachkochen, oder besser gesagt, nachdrucken. In sechs Monaten soll der Prototyp fertig sein.

Pizza Drucker Printer 3D Miketop

Miketop ist geboren

Miketop ist geboren
Heute am 06.11.2006 ist die Idee geboren, meine Weseite Miketop zu entwickeln und international bekannt zu machen. Es werden sehr viele spannende Artikel, coole Fotos und interessante News auf Sie zukommen. Vielen Dank an meine Besucher und viel Spass beim Durchstöbern meiner Webseite 😉

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