Internet und Digital – Miketop https://www.miketop.ch Die coole Webseite mit vielen Fotos und interessanten News Mon, 25 Nov 2024 05:54:51 +0000 de hourly 1 Was ist die Matrix https://www.miketop.ch/was-ist-die-matrix/ Tue, 19 Nov 2024 02:50:18 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9772 Was ist die Matrix
Wie es scheint, kommt das Schicksal nicht ohne einen Sinn für Ironie. Wenn real bedeutet, zu fühlen, riechen, schmecken und sehen, dann ist „real“ nichts anderes als elektrische Signale, die von deinem Gehirn interpretiert werden…

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18 Jahre Miketop https://www.miketop.ch/18-jahre-miketop/ Wed, 06 Nov 2024 03:00:51 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9798 Miketop feiert das 18-Jährge Jubiläum
Es ist also soweit – Miketop gibt es jetzt schon 18 Jahre. Damals, als ich vor 18 Jahren meine ersten Seiten uploadete und veröffentlichte, war alles noch irgendwie anders. Ein paar wenige Internet-Surfer hatten sich auf meine Webseite „verirrt“ und waren auf anhin begeistert von den vielen interessanten Themen, Fotos, Berichte und anderen Sachen. Ja, es entwickelte sich in den Jahren eine grosse Fangemeinschaft, welche mich immer wieder mit coolen Links, Ideen und Lob neu inspirierten.

Heute sieht die Internetlandschaft grundsätzlich anders aus. Aus der kleinsten Meldung entstand früher ein grösserer und aufwendig gestalteter Beitrag, ergänzt mit der eigenen Meinung oder sogar einem Lösungsansatz. Heute schleudert man teilweise Links und Infos mit einem Klick zum Beispiel via Facebook raus. Die meisten aufwendig gestalteten Webseiten von damals existieren nicht mehr, der Enthusiasmus von damals ist meist dem Drang nach Reichweite, Likes und Klicks gewichen. Hingegen die Anzahl der kurzlebigen und öden Webseiten ist hingegen explodiert.

Danke für achtzehn tolle Jahre!
Danke, dass ich dank Eurem Interesse und Loyalität meine Webseite bis heute führen konnte. Wo ich heute stehe, hätte ich mir damals niemals träumen lassen, es war ja einfach nur ein kleines Hobby von mir Euch mit interessanten Themen und Fotos zu unterhalten. Dank meiner Webseite und Euch habe ich viel zu verdanken. Ich konnte viele tolle Kontakte, neue Freunde, Erlebnisse und vieles mehr gewinnen. Danke an alle, die mich in den letzten 18 Jahren begleitet, unterstützt und mein Leben rund ums Internet mitgeprägt und bereichert haben!

So nehme ich das heutige Jubiläum von Miketop auch als Ansporn, in den nächsten Jahren noch etwas aktiver zu werden. Vielen herzlichen Dank an meine lieben Fans, Supporter und Besucher – Miketop

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Warnung vor DNA-Tracking https://www.miketop.ch/warnung-vor-dna-tracking/ Wed, 17 May 2023 01:00:06 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9479 Forscher warnen vor DNA-Tracking
Es kommt der Tag, an dem sie dich überall aufspüren können. Überall um dich herum in der Umwelt gibt es DNA: Du verlierst diese eDNA mit Hut, Haaren und Exkrementen. Die Wissenschaft nutzt eDNA in der Biologie, warnt nun aber vor einem möglichen Missbrauch der Technik.

Für die Wissenschaft ist das Sammeln von enviromental DNA eigentlich eine gute Sache. Denn diese eDNA, also DNA aus der Umwelt, hilft ihnen, besser zu bestimmen, welche Lebewesen an welchem Ort existieren. So muss man etwa nicht mehr mühsam Arten zählen, wenn man einen Lebensraum auf seine Vielfalt untersuchen will, sondern wertet einfach die DNA-Spuren aus, die diese hinterlassen. Natürlich hinterlässt auch der Mensch seine DNA in seiner Umwelt: durch abfallende Hautschuppen und Haare, beim Niesen und Husten – und auch bei jedem Toilettengang. Ohne dass wir es bemerken, gibt es also um uns herum viele DNA-Spuren unserer Mitmenschen. Das kann für einen Biologen mitunter zum Problem werden, müssen Wissenschaftler vom Whitney Laboratory for Marine Bioscience der Universität Florida feststellen, als sie per eDNA den Bestand einer bedrohten Schildkröten-Art erforschen wollen.

Ein Fussabdruck im Sand reicht aus
Denn ihnen geht dabei jede Menge menschliche eDNA ins Netz, sodass sie von einem «human-genetischen Beifang» sprechen: Wie gross der ist, habe das Team um Professor David Duffy «immer wieder überrascht»: «In den meisten Fällen ist die Qualität fast genauso gut, als hätte man die Probe einer Person genommen». Die Forschenden finden überall menschliche eDNA: in Städten, aber auch im Meer und an Flussufern – und selbst in entlegeneren Gegenden. Auf der Suche nach unbelastetem Material besuchen sie in Florida eine Insel, die nicht betreten werden darf. Sie ist frei von menschlicher eDNA – zumindest bis ein Mitglied des Teams barfuss den Strand entlangläuft. Ein Abdruck im Sand reicht aus, um seine eDNA nachzuweisen. Die Amerikaner nehmen auch eine Probe der Abluft eines Tierspitals. In dieser können sie nicht nur die eDNA der Patienten und der Angestellten nachweisen, sondern auch die von Viren, die typischerweise in Tieren vorkommen. Ihre Studie, die ethische Probleme der eDNA thematisiert, haben sie nun im Fachblatt «Nature Ecology & Evolution» veröffentlicht.

eDNA verrät auch Krankheitsrisiken
Heikel ist, dass die eDNA sehr viel über die Trägerin oder den Träger verraten kann. Co-Autor Mark McCauley und sein Team konnten in einer Probe nachweisen, dass die Person erhöhte Krankheitsrisiken wie etwa Diabetes hat. «All diese sehr persönlichen, angestammten und gesundheitsbezogenen Daten sind frei verfügbar, und sie fliessen jetzt gerade um uns in der Luft herum», macht er auf einer Pressekonferenz deutlich. Das Team habe darauf verzichtet, zu versuchen, einzelne Spuren genau zuzuordnen, so McCauley. Doch das werde in Zukunft «definitiv» möglich sein: «Die Frage ist, wie lange es dauert, bis wir in die Phase kommen.» Und damit ergeben sich ethische Probleme: Mit speziellen eDNA-Werkzeugen könnten Minderheiten kontrolliert, Verbrecher gejagt oder Kranke aussortiert werden. Die Studie macht Jus-Professorin Natalie Ram von der Universität Maryland mit Blick auf die Privatsphäre «ernste Sorgen»: «Unfreiwillige geteilte genetische Informationen für investigative Ziele zu nutzen, bürgt das Risiko, dass wir alle unter andauernde genetische Überwachung fallen.» Die Autoren betonen, dass die eDNA viele Vorteile verspreche: Krebs-Mutationen könnten im Abwasser aufgespürt oder scheinbar unlösbare Mordfälle geklärt werden. Doch der mögliche Einsatz gegen «verletzliche Personen oder ethnische Minderheiten» habe sie dazu bewogen, vor einer möglichen Gefahr zu warnen. Über diese müsse man nun diskutieren…

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Minigolf mit Neon und 3D https://www.miketop.ch/minigolf-mit-neon-und-3d-effekte/ Fri, 03 Feb 2023 20:00:25 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9449 Minigolf mit 3D-Brille und Neon-Glow
Im FantasyGolf erlebst du ein völlig neues, neonbunt leuchtendes Minigolf-Universum mit faszinierenden Graffiti und umwerfende 3D-Effekten. Wenn du Minigolf einmal ganz anders erleben möchtest, komm nach Winterthur, und staune. Denn im FantasyGolf ist mit Schwarzlicht, Neon und fantasievollen Graffiti ein Minigolf-Planet der neuen Art entstanden. Die Besucher lieben dieses utopische Universum, das sich über 500 Quadratmeter und spannende 18 Bahnen erstreckt. Zum einen, weil sie es lässig finden, hier zu spielen, zum anderen wegen der 3-D-Brille. Sobald man diese aufsetzt, erwachen die Wandbilder mit dem Riesenhai, dem blauen Kraken und dem Adler zum Leben. Doch zurück zur Herausforderung: Es braucht Gespür, den leuchtenden Ball über die schwarzen Bahnen mit den Neonhindernissen zu zirkeln. Was für ein Spielvergnügen…

Die Fotogalerie folgt in Kürze…

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Lego – Cipher Machine https://www.miketop.ch/lego-cipher-machine/ Sun, 22 Jan 2023 20:00:43 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9423 LEGO-Ideas Projekt – Chiffriermaschine – Cipher Machine
Die Ideas-Community wählt eine mechanische Chiffriermaschine ins Review. LEGO versucht seit einiger Zeit die vielen Leaks einzudämmen. Die Ideas-Fans hätten da eventuell eine Lösung gefunden, denn sie wählten den Entwurf «Cipher Machine» als 14. Idee ins 3. Review 2022. Ab Januar 2023 wird in Billund die Maschine genau unter die Lupe genommen. Mit etwas Glück könnte das Modell die Ideas-Reihe fortführen oder aber bei LEGO intern zum Einsatz kommen.

Der neuste Review-Zugang wurde von Norders (Chris Nordberg) entworfen. Der Brite verdient seine Brötchen mit der App-Programmierung. In der Freizeit beschäftigt Chris sich mit vielen Sachen, aber in jüngster Zeit fand er Gefallen an Do-it-Yourself (DIY) Projekten. Im Alter von etwa fünf oder sechs Jahren erhielt er sein erstes LEGO-Set. Als Erwachsener erinnert ihn die Bricks sehr an seine Arbeit. Er nimmt sich gerne Projekte vor und versucht eine perfekte Lösung zu finden.

Die Chiffriermaschine präsentierte er am 7. Februar der Community und konnte innerhalb von zwei Wochen die ersten 1.000 Stimmen verbuchen. Bereits zwei Monate später war die Hälfte des Weges erreicht und nach 242 Tagen kann Chris seinen dritten Eintrag im «10k Member Club» feiern. Das Modell kommt mit nur 350 Teilen aus und wird ohne Minifiguren vorgestellt. Chris konzentriert sich voll auf die Funktionalität. Die Maschine steht auf einem kleinen Podest, in dem elegante Teile der Mechanik untergebracht sind. Diese kommt zum Einsatz, wenn ihr eure Nachrichten codieren oder entschlüsseln wollt.

Zuerst ist es notwendig den richtigen Modus festzulegen. Wählt ihr ENCODE, könnt ihr eure Nachrichten verschlüsseln. Dazu dreht ihr dann das linke Rad auf die entsprechend Position und lest die Codierung am rechten Rad ab. Doch Vorsicht auf diesem Weg gelingt es nicht eine verschlüsselte Nachricht wieder lesbar zu machen. Das Ergebnis bleibt ein sinnloser Buchstaben-Salat. Erst im DECODE-Modus kommt die korrekte Botschaft zum Vorschein. Die Funktion hat uns Chris in einem gut dreiminütigen Vorstellungsvideo hervorragend erklärt. Falls euch der Mechanismus näher interessiert, solltet ihr euch auch noch seinem Detailvideo widmen.

Die Geschichte der Kryptographie, also der Verschlüsselung von Nachrichten, geht bis weit in das Altertum zurück. Laut Wikipedia sollen die ersten kodierten Informationen auf das 4. Jahrtausend vor Christus datieren. Im antiken Griechenland waren zum Beispiel der Skytale zum Überbringen von militärischen Informationen oder die Caesar-Chiffre bekannt. 1466 kam in Italien eine Chiffrierscheibe zum Einsatz, um geheime Botschaften zu übermitteln, ohne dass ein Fremder etwas mit dem Inhalt anfangen konnte. Sie wurde vom Italiener Leon Battista Alberti entwickelt und machte unsere südlichen Nachbarn zu einem führenden Land der Verschlüsselung. Bis zum ersten Weltkrieg war eine händische Codierung notwendig.

Die ersten mechanischen Maschinen kamen ab 1918 zum Einsatz und beruhten auf dem Konzept der schon 1670 von Leibniz entwickelten Machina deciphratoria. Im zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Engima bekannt, mit der die deutschen Militär-Befehle übermittelt und dekodiert wurden. Mitte der Siebziger Jahre entwickelte sich aus der Verschlüsselung eine Forschungsdisziplin und später ein Geschäftsmodell. Im Jahre 1976 stellte IBM zusammen mit der US-Behörde NSA den Data Encryption Standard-Algorithmus vor. Ziel war es, die Kommunikation zwischen den Behörden auf einen einheitlichen Sicherheitsstandard zu heben. Zur gleichen Zeit wurde in einem Fachaufsatz der Grundstein für Public-Key-Verfahren gelegt. Heutzutage nutzen wir im digitalen Raum eine Verschlüsselung wie eine Selbstverständlichkeit…

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Digital Detox https://www.miketop.ch/digital-detox/ Mon, 02 Jan 2023 08:00:42 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9400 Digital Detox – 8 Tipps zum besseren Abschalten im Alltag
Wir sind ständig erreichbar und wollen immer alles im Blick behalten. Deshalb schauen wir bis zu 90-mal pro Tag aufs Handy, im Schnitt alle 11 Minuten. Ist der Akku leer oder haben wir das Smartphone mal nicht in Griffnähe, werden wir unruhig. Höchste Zeit für mehr analoge Gelassenheit.

Wieso hängen wir rund um die Uhr am Bildschirm? Das Phänomen heisst FOMO «Fear Of Missing Out». Die Angst etwas zu verpassen hat sich tief in unserem Bewusstsein verankert, steuert Gewohnheiten und lässt uns jeden freien Augenblick aufs Smartphone, Tablet oder den Computer starren. Das verursacht unbewusst Stress und lässt suchtähnliche Prozesse im Hirn ablaufen.

Diese Tipps helfen dir abzuschalten – ganz ohne Apps und sonstige Hilfsmittel:

  • Mach dein Schlafzimmer frei von Smartphone, Tablet, Laptop, TV und stelle auf einen Wecker um
  • Checke WhatsApp, Instagram und andere Social-Media-Kanäle oder private Emails höchstens zweimal am Tag. Wer dich dringend sucht, kann immer noch anrufen
  • Lass das Handy einfach mal zu Hause. Zum Beispiel, wenn du einkaufen oder spazieren gehst – oder mit Freunden verabredet bist
  • Lege am Wochenende einen Offline-Tag ein. Lesen, spielen, kochen oder einfach nichts tun. Du wirst sehen, es wirkt zuerst befremdlich, dann sehr befreiend
  • Erledige alles, was du online tun musst, auf einmal. Die Offline-Zeit davor und danach kannst du für andere Aufgaben oder dich selbst nutzen
  • Widme deine volle Aufmerksamkeit deinem Gegenüber, ohne Blick aufs Handy. Das ist Wertschätzung erster Güte und verleiht jedem Gespräch mehr Intensität
  • Schalte dein Handy oder Laptop öfter mal ab statt in den Standby-Modus. So fällt das «nur mal kurz Draufschauen» weg. Wer will schon 1 Minute warten, bis das System ready ist

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Gefälschte Markenartikel https://www.miketop.ch/gefaelschte-markenartikel/ Wed, 17 Aug 2022 20:14:07 +0000 https://www.miketop.ch/?p=9127 Gefälschte Markenartikel können Sie teuer zu stehen kommen
Wer gefälschte Markenartikel kauft, läuft Gefahr, durch die geprellten Hersteller des Originalprodukts zur Kasse gebeten zu werden. Unabhängig davon, ob das Produkt als Fälschung erkennbar war oder nicht.

Statt des erstaunlich günstigen Gucci-Handtäschchens liegt eine Rechnung über 2000 Franken in der Post. So ähnlich erging es einer Frau aus dem Kanton Aargau. Gefälschte Markenartikel in die Schweiz einzuführen ist verboten, auch zum Eigengebrauch. Selbst das Sport-Shirt mit dem grossen Logo, gekauft auf dem Markt im Ferienland, wird zum verbotenen Gut, sobald jemand dieses mit in die Schweiz nimmt. Stossen Zollangestellte auf mutmasslich gefälschte Ware, ob an einer Grenzstation oder im Rahmen von Post-Kontrollen, passiert gemäss Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit BAZG Folgendes: Der Zoll zieht den Artikel ein und informiert den Inhaber der Marke, also beispielsweise das Modelabel oder den Sportartikelhersteller. Dieser befindet darüber, ob das abgefangene Produkt tatsächlich gefälscht ist. Ist er das, kann der Markeninhaber dem Käufer der Kopie seinen Aufwand in Rechnung stellen.

Die Käuferin der gefälschten Ware trägt das Risiko
Bedeutet das, jeder Einzelne ist verantwortlich dafür, eine Fälschung zu erkennen? Er wird zur Kasse gebeten, wenn er etwas Gefälschtes kauft. Es spielt also keine Rolle, ob jemand die Fälschung bewusst gekauft hat, sich täuschen liess oder schlicht nicht in der Lage war, den Markenbetrug zu erkennen. Der Käufer trägt immer das Risiko. Immerhin, eine Busse hat nicht zu befürchten, wer beim unabsichtlichen Fälschungskauf erwischt wurde. Die Schadenersatz-Forderungen können allerdings happig sein. Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum präzisiert: Wer Schadenersatz verlangt, ist für den Schaden beweispflichtig. Wenn eine Forderung überrissen scheint, sollte die Bestellerin der Fälschung mit der Markeninhaberin das Gespräch suchen und verlangen, dass diese aufzeigt, wie sich der Schaden zusammensetzt. Ein Imageschaden in Millionenhöhe, verursacht durch den Kauf einer einzigen Handtasche, ist wenig plausibel. Die 2000 Franken, welche die eingangs beschriebene Aargauerin bezahlen soll, sind aber auch schon ein Betrag, der wehtut. Deswegen gegen ein internationales Grossunternehmen vor Gericht zu ziehen, ist ebenfalls finanziell riskant…

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Miketop – Banner 2022 https://www.miketop.ch/miketop-banner-2022/ Wed, 05 Jan 2022 08:30:05 +0000 https://www.miketop.ch/?p=8886 Miketop Banner 2022
Mein neuster Banner…

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Log4Shell ist gefährlich https://www.miketop.ch/log4shell-ist-gefaehrlich/ Mon, 20 Dec 2021 08:47:23 +0000 https://www.miketop.ch/?p=8719 Darum ist Log4Shell so gefährlich
Vor einer Woche sorgte die Nachricht der Sicherheitslücke Log4Shell für Schockwellen nicht nur in den IT-Abteilungen. Warum der Zero-Day-Exploit so gefährlich ist.

Als vor einer Woche die ersten Berichte über die Sicherheitslücke «Log4Shell» die Runde machten, ging es nicht nur in den IT-Abteilungen, sondern auch in den Nachrichtenredaktionen schlagartig hektisch zu. Ein komplexes Informatik-Problem wurde in Sekundenschnelle zur Herausforderung für die weltweite IT-Infrastruktur, und damit zum Problem für die zunehmend vernetzte Welt. Der Tenor von IT-Sicherheitsexperten: Log4Shell sei nichts weniger als eine der grössten Bedrohungen für das Internet überhaupt. Auch eine Woche später hält die Lücke IT-Experten nach wie vor in Atem.

Was ist Log4Shell?
Seinen Namen Log4Shell hat die Sicherheitslücke durch die sehr verbreitete Programmbibliothek Log4J erhalten. Hinter dem Akronym verbirgt sich Logging for Java («Protokollieren für Java»). Es ist somit ein kleines Hilfsprogramm, welches zum Türöffner für eine Vielzahl anderer Programme wird, durch die Sicherheitslücke funktionsbedingt jedoch auch für mögliche Angreifer. Diese können die Lücken in Log4J ausnutzen, Programmcode auf dem kompromittierten System ausführen, um schliesslich Informationen abzugreifen oder auch Rechenleistung für das Krypto-Mining zu stehlen. Bleiben die Folgen unentdeckt, kann dies fatale Folgen haben. Die Attacken folgten in einem atemberaubenden Tempo. Das Team von Log4j reagierte zwar schnell und hat bereits zahlreiche Updates zur Verfügung gestellt. Aber da liegt nicht das Problem. Es sind unter anderem die vielen Millionen Geräte, die selten oder gar nicht gewartet werden. Aber auch mit der schlichten Installation eines Patches ist es oftmals nicht getan. Log4Shell ist Open-Source-Software und für unzählige Systeme angepasst. Die versammelte Cybercrime-Gemeinde begann nach Bekanntwerden von Log4Shell umgehend, mithilfe von Massenscans so viele verwundbare Systeme wie möglich auszumachen. Dabei klopft spezielle Software automatisiert IP-Adressen ab und analysiert, ob der entsprechende Webserver anfällig ist. Sicherheitsforscher und IT-Dienstleister registrierten verdächtige Aktivitäten und Angriffe nicht nur von Hackergruppen, sondern auch von Geheimdiensten rund um den Globus. Mit dabei die üblichen Verdächtigen wie etwa China, Iran und Nord-Korea. Seit Bekanntwerden der Sicherheitslücke, wahrscheinlich schon davor, liefern sich Cyberkriminielle und Entwickler ein Wettrennen. Wie so oft haben Letztere dabei häufig das Nachsehen. Meldungen über erfolgreiche Angriffe sind mittlerweile kaum mehr zu überblicken. Bei der Analyse der Attacken sparen sonst zurückhaltende Informatiker nicht mit Superlativen. Mitunter kommt dabei gar pandemischer Jargon zum Einsatz. Denn wie bei Corona führen neue Varianten permanent zu neuen Hürden für Entwickler.

Warum ist Log4Shell so gefährlich?
Die Gefahr des sogenannten Zero-Day-Exploits liegt vor allem in der enormen Verbreitung von Log4J. Praktisch alle Java-Applikationen verwenden diese Bibliothek. Java wiederum ist auf Milliarden von Systemen in Verwendung, vom Smartphone bis zum Webserver. Michael Stampfli, Head of Security Operations beim Schweizer Cybersecurtiy Dienstleister InfoGuard AG erklärt im Gespräch mit blue News: «Log4Shell ist eine gravierende kritische Sicherheitslücke, welche in unzähligen Produkten von einfachen Open-Source-Organisations-Applikationen stecken kann.» Bei einem Zero-Day-Exploit handelt es sich um eine Sicherheitslücke, die entweder gleichzeitig oder sogar vor Erscheinen eines Patches bekannt wird. «Dadurch entsteht ein Zeitfenster für Angreifer; ein Zeitfenster, welches ihnen erlaubt, diese Schwachstellen auszunutzen», erläutert Reto Zeidler, Chief Managed Services Officer der ISPIN AG. Dieses Zeitfenster nutzen Angreifer mittlerweile millionenfach. Einer Aufsehenerregenden Studie von Check Point Software zufolge seien bereits innert der ersten drei Tagen nach Bekanntwerden der Lücke rund 846’000 Attacken registriert worden. Eine der grössten Herausforderungen besteht Zeidler zufolge zunächst darin, herauszufinden, wo diese Lücke überhaupt vorhanden ist: «Was die Log4Shell-Sicherheitslücke besonders macht, ist, dass sie eine Softwarekomponente betrifft, welche als Bestandteil in den verschiedensten Anwendungen genutzt wird und daher extrem weit verbreitet ist.»

Wie ist die Situation in der Schweiz?
Natürlich versetzte die Sicherheitslücke auch in der Schweiz IT-Fachleute allerorten in Alarmbereitschaft. Der Analyse von Check Point zufolge sind hierzulande mit 48 Prozent fast die Hälfte der vom Unternehmen erfassten Firmennetzwerke bereits angegriffen worden. Auch bei InfoGuard haben sich bereits mehrere Unternehmen mit Hilfeersuchen gemeldet, wenngleich Bestandskunden bislang nicht betroffen seien. Reto Zeidler weiss Ähnliches zu berichten: «Unsere Spezialisten können bestätigen, dass es derzeit aktive Angriffsversuche gibt. Bisher ist es uns gelungen, diese bei unseren Kunden abzuwehren. Damit gewinnen diese Zeit, um diese Lücken zu schliessen.»

Was ist zu tun?
Privatanwender können sich selbst nicht wirklich gegen die Lücke schützen. Die Liste der betroffenen Unternehmen jedoch liest sich wie eine Hitliste der Internet-Infrastruktur, von Apple über Google bis Amazon. Da ein sogenannter Exploit nur dann möglich ist, wenn der Server Internet-Zugang hat, gilt laut Stampfli höchstens die allgemeine Empfehlung: «Das Blockieren von unbekanntem, ausgehendem Netzwerktraffic von Servern, damit das Nachladen von Schadcode verhindert wird.» Aktuell helfen die Experten des von InfoGuard vorwiegend bei der Bewältigung der Identifizierung betroffener Systeme. Dabei sei es Stampfli zufolge besonders wichtig, «erfolgreiche Angriffe so rasch wie möglich zu erkennen und einzudämmen». Auch Zeidler betont die Bedeutung der Geschwindigkeit: «Wir empfehlen den Unternehmen, so rasch als möglich festzustellen, welche Systeme bei ihnen von dieser Lücke betroffen sind. Dabei sind vor allem diejenigen Systeme zu priorisieren, welche von aussen, also aus dem Internet, erreichbar sind.»

Wie geht es jetzt weiter?
Die grosse Verbreitung der Software und einige andere Faktoren führen nach Ansicht von IT-Fachleuten dazu, dass «Log4Shell» auch weiterhin ein Sicherheitsproblem bleiben wird und damit auch eine Herausforderung für die kritische Infrastruktur Internet. Experten sind sich weitgehend einig, dass es das so schnell nicht gewesen sein wird. So auch Michael Stampfli: «Ein eingeschränktes Set an präventiven Massnahmen sowie die Schwierigkeit der Identifikation betroffener Komponenten sind dafür verantwortlich, dass uns diese Schwachstelle noch einige Zeit begleiten wird.»

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Miketop Intro https://www.miketop.ch/miketop-intro/ Tue, 25 Feb 2020 16:52:55 +0000 https://www.miketop.ch/?p=8150 Neues Miketop Intro
Das neue Miketop Intro ist fertig…

 

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Lego – Minifiguren 2019 https://www.miketop.ch/lego-minifiguren-2019/ Wed, 19 Dec 2018 16:00:13 +0000 http://www.miketop.ch/?p=7293 Erste Bilder der neuen Lego Minifiguren 2019
Endlich sind die vier Hauptfiguren vom Film Zauberer von OZ da! Dia anderen sechzehn Charakteren sind dieses Mal auch gelungen…

 

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Lego Minifigur bedrucken https://www.miketop.ch/lego-minifigur-bedrucken/ Tue, 04 Dec 2018 07:13:55 +0000 http://www.miketop.ch/?p=7270 Eigene Lego Minifigur bedrucken: LEGO testet Drucker im Store Kopenhagen
LEGO testet gerade im Lego Store in Kopenhagen einen neuen Drucker, der es Gästen vor Ort ermöglichen soll, eine eigene Minifigur zu bedrucken. Der dafür verantwortliche Mitarbeiter Jens Hjorth hat entsprechende Bilder dieses Druckers nun veröffentlicht. Jens Hjorth: „Endlich kann ich sagen, was ich in den letzten 18 Monaten gemacht habe: Ich habe an einem Drucker gearbeitet, der jetzt im Lego-Store bei Strøget in Kopenhagen getestet wird. Es ist nun möglich, den Lego Shop zu betreten und deine eigene Lego Minifigur mit deinem eigenen Aufdruck zu gestalten. Super cool.“

LEGO ist damit zwar etwas „spät auf der Party“, aber der Vorstoss beinhaltet eine klare Nachricht. Das einträgliche Geschäft mit dem individuellen Bedrucken von Minifiguren will man in Billund scheinbar nicht auf Dauer nur Drittanbietern überlassen. Der Drucker mit dem Namen „Minifigure Factory“ soll nun für wenige Tage in Kopenhagen im Store getestet werden. Kunden können also vorerst nun dort ihre eigene Lego Minifigur bedrucken. Abhängig von den Ergebnissen in Kopenhagen können wir aber damit rechnen, dass solche Druckanlagen auch irgendwann hierzulande in einigen (wenn auch nicht in allen) Lego Stores zu finden sein dürften. Aktuell kostet eine bedruckte Minifigur aus der „Minifigure Factory“ übrigens 30 DKK, was umgerechnet etwa 4,50 Franken entspricht. Ob sich dieser Preis auch nach der Testphase halten kann, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Wer nicht gerade in Kopenhagen Urlaub macht, kann jetzt leider nur die Bilder anschauen und hoffen, dass LEGO die Möglichkeit zum bedrucken eigener Figuren auch hier etabliert. Noch besser wäre natürlich ein entsprechendes Angebot im Lego Online Shop, aber davon will ich gar nicht erst träumen…

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Makroobjektiv Laowa 24mm https://www.miketop.ch/makroobjektiv-laowa-24mm/ Mon, 19 Nov 2018 08:28:19 +0000 http://www.miketop.ch/?p=7252 Makroobjektiv Laowa 24mm f/14 Probe
Vor rund einem Monat hat Venus Optics mit dem Laowa 24mm f/14 Probe ein 2x-Makro in Endoskop-artiger Bauweise vorgestellt. Ab Dezember wird das Objektiv nun auch hierzulande erhältlich sein. Und zwar in Standardversion für zirka 2000 Franken und in einer Cine-Ausführung mit Zahnkränzen für zirka 2200 Franken.

Das aussergewöhnliche Makro-Objektiv für Vollformat-Kameras
Das Laowa Probe Objektiv ist zwar eine seltsam anmutende „Schnorcheloptik“, damit aber eines der interessantesten Makroobjektive auf dem Markt. Mit diesem Endoskop-Objektiv können Sie ganz einzigartige Fotos und Videos aus der Insekten-Perspektive machen, die mit anderen Objektiven niemals möglich wären. Dieses besondere Makroobjektiv besitzt in einem 20mm dünnen teleskopartigem und wasserdichten Rohr 27 Linsenelemente. Mit 24mm ist es für Vollformat-Kameras ein Weitwinkel-Makroobjektiv mit einem Abbildungsmassstab von maximal 2:1. Durch die Weitwinkel-Konstruktion und die kleine Blendenöffnung ergibt sich eine riesige Schärfentiefe. Zur Beleuchtung und Scharfeinstellung ist an der Spitze ein LED-Ringlicht eingebaut. Auf Grund dieser Konstruktion gelingen einzigartige Effekte im Tabletop-, Makro- und Nahbereich. Nicht nur Aufnahmen aus niedriger Perspektive sondern auch physikalisch unmöglich erscheinende Aufnahmen sind damit ganz einfach möglich.

Der Kreativität sind mit diesem Objektiv keine Grenzen gesetzt! Als Stromquelle für das eingebaute LED-Ringlicht können Sie eine Power Bank oder ein USB-Netzteil verwenden

Wie wäre es zum Beispiel mit:
– einem Film mitten durch Obst oder Gemüse oder dem Eintauchen in ein sprudelndes Getränk?
– Fotos aus dem Inneren eines Architekturmodells oder mitten aus dem Gelände der Spielzeugeisenbahn?
– Aufnahmen aus einer Blüte, dem Ameisenhaufen, dem Terrarium oder gar Aquarium oder Gartenteich?

Lieferumfang:
Objektiv, Rückdeckel, Frontdeckel, USB-Kabel

Verfügbarkeit und Preise:
Standard Version (Canon EF, Nikon F, Sony FE, Pentax K) je 1.799,- EUR
EAN: (Canon EF) 6940486700503; (Nikon F) 6940486700510; (Sony FE) 6940486700527; (Pentax K) 6940486700541

Cine Version (Canon EF, Arri PL) je 1.999,- EUR
EAN: (Canon EF – Cine) 6940486700626; (Arri PL – Cine) 6940486700534

 

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Lego – Zombie Superman https://www.miketop.ch/lego-zombie-superman/ Sun, 18 Nov 2018 22:34:03 +0000 http://www.miketop.ch/?p=7235 Lego – Zombie Superman
Liebe Freunde. Schaut heute Nacht zum Himmel. Es könnte sein, dass man den Zombie-Superman sieht. Viel Glück…

 

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Mitarbeiter werden gechipt https://www.miketop.ch/mitarbeiter-werden-gechipt/ Sat, 17 Nov 2018 07:52:34 +0000 http://www.miketop.ch/?p=7263 Immer mehr Firmen chippen ihre Mitarbeiter wie Tiere
Immer mehr Firmen implantieren Chips in die Körper ihrer Mitarbeiter. Ist das einfach nur ein komfortabler Service, unaufhaltsamer Fortschritt oder der erste Schritt in eine Orwell’sche Welt?

Mit der Fingerspitze wie durch Zauberhand eine Sicherheitstür öffnen oder in der Kantine bezahlen – das klingt doch eigentlich ganz gut. Mit einem Implantat im Körper statt einer Chipkarte zum Herumtragen ist das möglich. Und zu Hause vergessen tut man seinen Finger in der Regel auch nicht. Implantate, die so etwas können, sind in der Regel reiskorngrosse RFID-Chips, die ohne eigene Stromversorgung auskommen. Stattdessen nutzen Sie die die Energie der Radiowellen, die der Empfänger ausstrahlt. Diese Funktionsweise dürfte den meisten Menschen von der kontaktlosen Zahlung per Kreditkarte bekannt sein. Immer mehr Firmen stellen diese Implantate nun ihren Mitarbeitern zur Verfügung oder planen dies zumindest.

Chips schon implantiert
So hat in 2017 eine Firma im US-Bundesstaat Wisconsin in den Körpern von 80 ihrer Mitarbeiter RFID-Chips verpflanzt, wie engadget.com schreibt. Die Angestellten des Software-Unternehmen Three Square Market konnten mit dem zwischen Daumen und Zeigefinger implantierten Chip in Sicherheitsbereiche gelangen oder Erfrischungen aus dem Getränkeautomat ziehen. Laut dem «Telegraph» plant die schwedische Firma Biohax – von der die Chips in Wisconsin stammen – gerade einen grossen Vorstoss in Grossbritannien. Man sei im Gespräch mit einem grossen Finanzkonzern mit Hunderttausenden Mitarbeiter, behauptet die Firma gegenüber der Zeitung. Das britische Unternehmen BioTeq hat dagegen schon 150 Chips in Grossbritannien implantiert. Die meisten Empfänger waren technologiebegeisterte Individuen, aber einige Finanz- oder Ingenieursfirmen seien unter den Kunden.

Sorge wächst
Der Trend zum implantierten Chip erzeugt aber natürlich nicht nur Begeisterung. Wie der «Guardian» berichtet, schlagen britische Gewerkschaften bereits Alarm. Denn natürlich können die Chips auch zur genauen Überwachung der Mitarbeiter eingesetzt werden – und das nicht nur am Arbeitsplatz. Der Dachverband Trades Union Congress befürchtet daher, dass Angestellte zur Implantierung der Chips genötigt werden könnten. Bisher wird die Chip-Implantierung vor allem als freiwillige Option mit Zusatznutzen für die Mitarbeiter diskutiert. Was anderes dürfte in den meisten Ländern mit einem Minimum an Arbeitsschutzgesetzen wohl auch nicht zulässig sein. Doch sollte die Praxis weitere Verbreitung finden, könnte es vielen Angestellten tatsächlich schwerfallen, sich den Wünschen ihrer Bosse zu widersetzen. Selbst Arbeitgeberverbände sind aber derzeit eher skeptisch. Die Unternehmen sollten sich doch eher auf «drängendere Prioritäten» konzentrieren, so etwa der britische Verband CBI zum «Guardian».

 

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