Brixpo 2025

Brixpo 2025
Die Brixpo, ist die Ausstellung für alle Fans von Klemmbausteinen. Ein Ort, an dem Baukunst, Kreativität und Gemeinschaft zusammenkommen. Ob erfahrene AFOLs (Adult Fans of LEGO), neugierige Neulinge oder Familien mit Kindern – die Brixpo begeistert mit beeindruckenden Bauwerken, interaktiven Stationen und unvergesslichen Erlebnissen für Gross und Klein. Pure Kreativität hautnah erleben.

Wichtige Daten auf einen Blick
– Datum: 23. & 24.08.2025
– Ort: Zeughaus-Areal Uster
– Öffnungszeiten: Sa: 10:00 – 20:00 Uhr und So: 10:00 – 18:00 Uhr
– Tickets: Erhältlich im Vorverkauf und an der Tageskasse
– Adresse: Berchtoldstrasse 10 in 8610 Uster

Das erwartet euch an der Brixpo
– Neueste MOC/Collab von Miketop: Dieses Mal ist es eine einzigartige Collab (Gemeinschaftsprojekt) von mehreren Designern erbaut. Das Thema ist «Das Labor». Es wurden diverse individuelle MOC’s zusammengebaut und ergeben eine Gesamtlänge von über 5.00 Meter. Bei diesem Exponat gibt es jede Menge zu entdecken und bestaunen.

– Spektakuläre MOCs: Erlebt einzigartige MOCs (My Own Creations), die von kreativen Baumeistern aus unzähligen Steinen erschaffen wurden. Von kleinen, detailreichen Modellen bis hin zu gigantischen Bauwerken.

– Interaktive Stationen: Werdet selbst zum Baumeister. An unseren Mitmach-Stationen könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen und eigene Kreationen erschaffen.

– Community erleben: Trefft Gleichgesinnte, tauscht euch aus und erfahrt mehr über die Szene. Die Brixpo bietet den idealen Treffpunkt für Fans jeden Alters.

– Highlights für die ganze Familie: Die Brixpo bietet Unterhaltung für Gross und Klein. Hier kommen Kinder, Eltern und Baustein-Enthusiasten gleichermassen auf ihre Kosten…

Klangmuseum in Dürnten

Klangmuseum in Dürnten
Das Urbedürfnis nach Musik hat die Menschen schon in frühester Zeit dazu gebracht, klingende Instrumente zu bauen. Zusammen mit der Freude an der technischen Spielerei entstanden in den letzten Jahrhunderten zahlreiche Variationen von mechanischen Musikinstrumenten. Nun war es möglich Musik zu hören, ohne selbst ein Instrument zu spielen. Ein neues Musikzeitalter hatte begonnen.

Das KMM in Dürnten zeigt eine der grössten Ausstellungen zum Thema «Mechanische Musikautomaten» der Schweiz und präsentiert die gesamte Bandbreite von kleinen Zylindermusikdosen bis zu riesigen Jahrmarkt- und Konzertorgeln. Live gespielte musikalische Impressionen entführen die Besucher in das kulturelle und gesellschaftliche Leben des frühen 20. Jahrhunderts.

Die permanente Ausstellung im Klangmaschinen-Museum veranschaulicht, wie mechanische Musikinstrumente das kulturelle und gesellschaftliche Leben vergangener Epochen prägten. Von Zylindermusikdosen, Flötenschränken und Puppenautomaten bis hin zu selbstspielenden Klavieren und Phonographen ist alles zu sehen. Besonders imposant sind die Chilbi- und Konzertorgeln, die im grossen Orgelsaal bewundert werden können. Eine vielfältige Palette an kulturellen Erlebnissen rundet das Angebot ab…

Mike – Die Museumskatze

Mike – Die Museumskatze
1908 erschien ein kleines Kätzchen vor den Toren des British Museum in London. Es war keine gewöhnliche Katze. Es schien genau zu wissen, was es wollte – Einlass ins Museum. Die Wachen verweigerten ihm jedoch den Zutritt. Unbeirrt kam das Kätzchen täglich wieder und sass geduldig da, als warte es auf einen Auftrag. Schliesslich beschloss ein Wachmann namens Henry, es zu adoptieren, nannte es Mike und integrierte den Kater in das Museumspersonal.

Mike wurde bald zu einem bemerkenswerten Mitglied des Teams. Er hatte ein einzigartiges Talent: Er konnte Hunde nicht ausstehen und besass die unheimliche Fähigkeit, sie kampflos vom Museumsgelände zu vertreiben. Indem er standhaft blieb, den eindringenden Hund mit scharfen Augen anstarrte und ein seltsames Geräusch von sich gab, konnte Mike sogar zehnmal so grosse Hunde in die Flucht schlagen.

In den Zeitungen erhielt er den Spitznamen „die Katze, die keinen Hund ins Museum liess“. Neben der Aufgabe, das Gelände von Hunden freizuhalten, bestand Mikes wichtigste Aufgabe darin, Ratten zu jagen, die die seltenen Artefakte des Museums bedrohten. Dabei war er so geschickt, dass ein Mitarbeiter ihn als „Katze vom Rang eines antiken Kriegers“ beschrieb.

Mike erfüllte seine Pflichten rund 20 Jahre lang treu, bis zu seinem Tod im Jahr 1929. Die Museumsmitarbeiter trauerten zutiefst um ihn und veröffentlichten sogar einen offiziellen Nachruf in der Museumszeitschrift. Ein Autor nannte ihn „die elegante Katze, die das Chaos mit Entschlossenheit und einem einzigen Blick besiegte“. Mike wurde im Museum begraben; in einer Ecke wurde ein kleines Denkmal errichtet, um sicherzustellen, dass sein Name und sein Vermächtnis Teil der Geschichte des Museums bleiben. Seine Geschichte ist mehr als eine charmante Katzengeschichte – sie ist eine Lektion in Entschlossenheit, Loyalität und stillem Fleiss und zeigt, dass auch Tiere die Geschichte nachhaltig prägen können…

Perseiden

Höhepunkt der Perseiden 2025
Der Höhepunkt des Perseiden-Sternschnuppenregens im Jahr 2025 wird in der Nacht vom 12. auf den 13. August erwartet. Die Perseiden sind etwa vom 17. Juli bis zum 24. August aktiv. In der Schweiz, wie auch anderswo, sind die besten Beobachtungsbedingungen in den frühen Morgenstunden (zwischen 1.00h und 5.00h) vor Sonnenaufgang zu erwarten, wenn der Himmel am dunkelsten ist.

Höhepunkt:
Die Nacht vom 12. auf den 13. August ist die beste Zeit, um die Perseiden zu beobachten

Beste Beobachtungszeit:
Die frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang sind ideal, da der Himmel dann am dunkelsten ist.

Wo:
Wie überall, ist es wichtig, einen Ort mit möglichst wenig Lichtverschmutzung zu finden. Dunkle Orte abseits von Strassenlaternen und Gebäuden sind ideal. Ein freier Blick nach Nordosten ist empfehlenswert, da sich dort das Sternbild Perseus befindet, von dem die Sternschnuppen auszugehen scheinen.

Wetter:
Ein klarer Himmel ist natürlich Voraussetzung für eine gute Sichtbarkeit. Ab dem 7. August soll das Wetter stabiler werden.

Zusätzliche Hinweise

Mondlicht:
In diesem Jahr könnte der fast volle Mond die Sicht auf die Sternschnuppen etwas beeinträchtigen. Eine Möglichkeit ist, sich an einem Ort mit natürlicher Abschirmung (zum Beispiel Bäume oder Gebäude) zu positionieren, um das Mondlicht zu minimieren.

Vorher und nachher:
Die Perseiden sind auch in den Nächten vor und nach dem Höhepunkt aktiv, sodass es sich lohnt, auch in diesen Nächten den Himmel zu beobachten.

Zahl der Sternschnuppen:
Während der Höhepunkt eine hohe Anzahl von Sternschnuppen verspricht (bis zu 100 pro Stunde), ist es unwahrscheinlich, diese alle zu sehen. Mit etwas Glück kann man aber immer noch 20 bis 30 Sternschnuppen pro Stunde beobachten…

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